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Die St. Martin - Kirche

Die St. Martin - Kirche, Photo A. Szozda

Die St. Martin-Pfarre entstand in der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts, noch vor der Anlegung der Stadt Posen. Die zuerst sicher hölzerne Kirche wurde zum ersten mal 1252 erwähnt. Die anliegende Siedlung, Heiliger Martin genannt, wurde erst Ende des 18. Jahrhunderts in die Stadtgrenzen eingegliedert. Das jetzige gotische Bauwerk stammt aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts. 1657 wurde es durch Brandenburger Truppen niedergebrannt; wiederaufgebaut um die Wende des 17. und 18. Jahrhunderts erhielt sie eine barocke Innenausstattung. Der damals erbaute Turm wurde schon 1745 wegen Einsturzgefahr wieder abgetragen. Der neue Turm entstand während der Grundrenovierung der Kirche in den Jahren 1925-29; an den Hauptkörper des Gotteshauses wurde damals an der südlichen Seite das vierte Schiff hinzugebaut. Während der Kämpfe 1945 erlitt die Kirche starke Beschädigungen. Der 1950-54 durchgeführte Wiederaufbau brachte ihr ursprüngliche spätgotische Form wieder.

Das dreischiffige Kircheninnere ist mit einem gotischen Sterngewölbe überdeckt. Die 1957 gefertigte Polychromie der Wände, gemalt unmittelbar auf Ziegeln, entwarf Wacław Taranczewski. Die Buntglasfenster im Presbyterium stammen aus 1960, nach einem Entwurf von Jan Piasecki. Im Hochaltar befindet sich ein spätgotisches Triptik, ein Werk der schlesischen Werkstatt aus 1498, mit Figuren der Gottesmutter mit dem Jesuskind, des hl. Johannes des Täufers und der hl. Katharina im mittleren Feld. Über dem Kircheneingang ist ein Flachrelief mit dem heiligen Martin zu Pferd, errichtet 1953 von Edward Haupt, zu sehen. Die Außenwand eines Teils des Nordschiffes schmückt eine Arkatur.

Bei der Kirche wurde 1911 eine Lourdes-Grotte errichtet, die ihre heutige Form dem Ausbau im Jahre 1932 verdankt. Ein Jahr später wurde nebenan eine Erinnerungstafel an den 15. Jahrestag des Ausbruchs des Großpolnischen Aufstandes angebracht. Im hölzernen Glockenturm hängen drei Glocken: die Renaissanceglocke St. Martin aus dem Jahre 1563, St. Andreas aus 1718 und die prächtigste, Gottesmutter, aus 1747.

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